„Das eine tun, ohne das andere zu lassen!“
„Viele Leser der hauseigenen Medienmarken aus dem Paul Parey Zeitschriftenverlag nutzen entweder lieber die Internetversionen auf dem Bildschirm, oder sie bevorzugen andererseits das gedruckte Heft in der Hand. Markt- und Medienanalysen zeigen, dass die Leser-Schnittmengen innerhalb einer Medienmarke nicht deckungsgleich sind bzw. sich aus jeweils unterschiedlichen Personen zusammensetzen. Trotz der verschiedenartigen Kanäle teilen beide Nutzer die gleiche Leidenschaft: sie sind Fans ihrer Lieblingsmedienmarke.
Unternehmen können dieses Zusatzpotenzial an Käufern für sich nutzen, das eine tun ohne das andere zu lassen und so das Feld nicht dem Wettbewerber überlassen.“